5 Kommunikationstechniken, die dir nutzen oder schaden
Es wäre so schön wie einfach: Ein paar Kommunikationstechniken zu haben und einige Gesprächs-Strategien, die immer immer immer funktionieren.
Und zwar unabhängig von der Situation, von den beteiligten Menschen und den eigenen kommunikativen Fähigkeiten.
Gibt es sie, solche kommunikativen Allheil-Mittel?
Keine Kommunikationstechnik funktioniert immer.
Wenn ich diese Frage in den Raum werfe, kannst du dir die Antwort schon fast denken. Nein, es gibt keine Kommunikationstechnik, die immer funktioniert.
Erfolgreiche Kommunikation ist von so vielen verschiedenen Faktoren abhängig – und nicht zuletzt von dem Bewusstsein und der Kooperations-Bereitschaft der unterschiedlichen Beteiligten.
Wie eine Kommunikationstechnik wirkt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig.
Jede Kommunikationstechnik, so nützlich sie auch ist, kann bei massigem Gebrauch schädlich wirken. Darum geht es in diesem Blog-Artikel: Um Kommunikationstechniken, die dir nutzen oder schaden.
Wie sie sich auswirken, hängt davon ab, wie du sie einsetzt – und natürlich von der jeweiligen Kommunikations-Situation.
Menschen, die erfolgreich und bewusst kommunizieren, haben ein sehr breites Spektrum von unterschiedlichen Techniken parat. Sie wissen um die Bedeutung von Fragen, sie können Ich-Botschaften senden, verständlich sprechen und auch dem Gegenüber in einem Gespräch Raum geben. Sie wissen, wann sie genügend Informationen gesendet haben und wann der richtige Zeitpunkt ist, um die Kommunikation selbst zum Thema zu machen.
Kommunikative Vielfalt ist kraftvoll.
Bewusst kommunizierende Menschen setzen in der Art ihrer Gesprächs-Führung nicht nur auf ein Pferd. Denn in der kommunikativen Vielfalt liegt die Kraft. Und ob eine Kommunikationstechnik wirksam ist oder nicht, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab.
Diese Einflussfaktoren sind: Die Kommunikations-Situation (Wo? Wann?), die beteiligten Personen (Wer?), der inhaltliche Rahmen (Was? Warum?).
Zu diesem Rahmen einer Gesprächs-Situation sollten die jeweils gewählten kommunikativen Werkzeuge gut passen. Denn sonst kann es auch passieren, dass dir bestimmte Kommunikationstechniken mehr schaden, als nutzen.
Kommunikative Mittel können schädlich wirken, wenn sie zu viel eingesetzt werden. Ein Beispiel: Natürlich ist es an sich gut, das Gegenüber mit Informationen zu versorgen. Vor allem, wenn es darum geht, jemanden auf den gleichen Stand zu bringen. Aber wenn du zu viele Informationen preisgibst oder die andere Person all das Wissen nicht mehr aufnehmen kann, dann nützt es dir nichts, sie zu kommunizieren.
Auch von den größten Delikatessen kann dir schlecht werden.
Es ist wie mit gutem Essen: Wenn du Essen in kleinen Portionen und verschiedenen Gängen serviert bekommst und genug Zeit hast, dich jeweils auf den neuen Geschmack einzulassen, ist alles prima. Aber wenn du mit diesem guten Essen vollgestopft wirst, dann wird dir selbst von den größten Delikatessen irgendwann schlecht.
Im Folgenden stelle ich dir 5 Kommunikationstechniken vor, die extrem nützlich sein können. Wenn sie gut wirken, dann ‚erheben‘ sie Gespräche. Sie sichern eine gute Verständigung zwischen den Gesprächs-Beteiligen. Sie sorgen dafür, dass Kommunikation funktioniert. Sie schaffen die Basis für eine optimale Gesprächs-Entwicklung.
Die gleichen Kommunikationstechniken können jedoch auch schädlich wirken. Das passiert, wenn sie zu viel eingesetzt werden.
Wenn die ‚Technik‘ hinter ihnen zu deutlich sichtbar wird. Wenn das Gegenüber den Eindruck bekommt, nicht mehr wirklich wahrgenommen zu werden, sondern mit einem kommunikativen Rezept behandelt zu werden: Unabhängig davon, ob es nun zu der Person und der Situation passt, oder nicht. Dann ziehen diese kommunikativen Techniken Gespräche eher runter und verunmöglichen wirkliche Verständigung und Einigungen.
Kannst du Kommunikationstechniken mit Leben füllen?
Wie eine bestimmte kommunikative Technik wirkt, hängt also von der Häufigkeit ihrer Verwendung ab. Und natürlich auch davon, ob du sie mit Leben füllen kannst. Ob diese Kommunikationsweise gerade jetzt, in dieser Sprech-Situation, zu den jeweiligen Menschen passt.
Eine Kommunikationstechnik nutzt dir nur etwas, wenn du sie bewusst einsetzt, mit ihren Möglichkeiten verantwortungsvoll umgehst und wenn du dich auf dein Gegenüber einlässt. Dann gelingt Kommunikation.
Schauen wir uns an, welchen Effekt diese 5 verschiedenen Kommunikationstechniken haben: Wie sie wirken, wenn sie vereinzelt eingesetzt werden. Und was passieren kann, wenn sie gehäuft auftreten und dadurch eine negative Wirkung entfalten.
1. Fragen stellen
Fragen sind ein wunderbares kommunikatives Mittel, um die andere Person in einem Gespräch abzuholen. Vor allem die sogenannten ‚offenen Fragen‘ (Wer/ Wann/ Wo/ Wie/ Warum).
Diese Fragen aktivieren das Gegenüber, eine ausführlichere Antwort zu geben und sie motivieren. Fragen können ein Gespräch beleben, es weiterentwickeln und zeigen Interesse an der Sichtweise der anderen Person.
Zu viele Fragen vermitteln den Eindruck, verhört zu werden.
Doch wenn in einem Gespräch zu viele Fragen nur von einer Person gestellt werden, kann bei der anderen leicht der Eindruck entstehen, ausgefragt oder verhört zu werden.
Denk mal an die Situationen, in denen die Fragen ausschließlich von einer Seite gestellt werden: Das sind typischerweise Verhör-Situationen oder Prüfungs-Situationen. Eine Person fragt, die andere antwortet. Es gibt keine Möglichkeit, diese Rollen-Verteilung umzudrehen. Nicht besonders angenehm, oder?
Interview-Situationen sind wieder anders. Auch da werden die Fragen vorrangig von einer Person gestellt und eine andere antwortet. In diesem Fall akzeptieren beide Personen diese besondere Situation und die damit verbundenen Sprechrollen.
Fragen können ein Gespräch in Gang oder ins Stocken bringen.
Du siehst also: Vereinzelte Fragen bringen ein Gespräch in Gang und signalisieren Interesse. Wenn jedoch die Fragen ausschließlich von einer Seite gestellt werden, gehäuft auftreten und die andere Person sich nicht so leicht entziehen kann, verlieren sie ihre vitalisierende Wirkung. Sie werden als belastend erlebt. Dann öffnet sich niemand mehr gerne.
2. Informationen preisgeben und Dinge erklären
Natürlich ist es etwas Schönes, gut und umfassend informiert zu werden! Wenn das in deinem Interesse ist. Wenn du nach den Informationen gefragt hast oder sie dringend für weitere Arbeitsschritte brauchst. Wenn eine andere Person dir Informationen gibt, die du benötigst, fühlst du dich verständlich informiert und wahrgenommen.
Aber was passiert, wenn zu viele Informationen gesendet werden? Oder du plötzlich Informationen aufs Auge gedrückt bekommst, nach denen du gar nicht gefragt hast? Oder wenn dir Dinge erklärt werden, die du schon lange weißt?
Zu viele Informationen führen zu Überlastung.
Wenn zu viele Informationen gegeben werden, die du gar nicht mehr sortieren kannst, wirst du den Überblick verlieren. Dann steht am Ende nicht mehr Verständnis, sondern Verwirrung. Wenn du Informationen unter die Nase gerieben bekommst, fühlst du dich wahrscheinlich überlastet und es entsteht das Bedürfnis nach Abgrenzung.
Zum Beispiel, wenn dir am ersten Arbeitstag in einem neuen Job bereits alle alten Büro-Kabalen bis ins Detail auseinandergesetzt werden.
Und wenn jemand ungefragt Dinge erklärt, die der anderen Person bereits bekannt sind, gibt es einen schönen Begriff dafür: Mansplaining.
Mansplaining: Wenn Männer ungefragt die Welt erklären.
Diese Wortschöpfung setzt sich aus den beiden englischen Wörtern man (Mann) und explain (erklären) zusammen: Mansplaining. Dieser Begriff entstand nach einem Essay von Rebecca Solnit (‘Wenn Männer mir die Welt erklären’).
Darin beschreibt sie, wie ihr einmal ein Gastgeber auf einer Veranstaltung sehr ausführlich ihr eigenes Fachgebiet erklärte. Von dem er keine wirkliche Ahnung hatte. Er hatte nicht einmal ihr eigenes Buch gelesen, auf das er sich pausenlos bezog, sondern nur eine Rezension darüber. Trotzdem nahm er sich den Raum, lang und breit darüber zu reden – und merkte bis zum Schluss nicht, dass er der Expertin zu dem Thema gegenüberstand …
Auch Ratschläge sind Schläge.
Natürlich gibt es nicht nur Männer, die ungefragt jemand anderem die Welt erklären. Viele gerade Schwangere kennen auch die Situation, dass ihnen andere Frauen plötzlich ungefragt Tipps und Ratschläge geben.
Zu viele Informationen zu liefern oder bereits Bekanntes ausführlichst zu erläutern, ist also keine Frage des Geschlechts. Es kommt auf deinen aufmerksamen Blick an und dass du merkst, wann jemand genug Informationen hat.
3. Minimal-Antworten geben
Wenn jemand kurz und knapp auf eine Frage antwortet, kann das eine Wohltat sein. Oft braucht es keine ausschweifenden Antworten und Erklärungen, sondern nur einen knappen Satz. Oder auch ein simples ‚Ja‘ oder ‚Nein‘. Dann geht die andere Person wieder zufrieden weiter an die Arbeit; alles Wichtige ist nämlich geklärt.
Gehäufte Minimal-Antworten können Verunsicherung auslösen.
Wenn jedoch eine Person auf Fragen ausschließlich oder sehr gehäuft minimale Antworten gibt, kann das beim Gegenüber auch Verunsicherung auslösen. Oder den Eindruck, abgewimmelt zu werden: ‚Aha, der*die hat keine Lust, mir zu antworten und will mich schnell wieder loswerden.‘
Das kann im Einzelfall natürlich tatsächlich eine Strategie sein, sich weiteren Fragen und Anliegen zu entziehen. Doch hier wie bei allen anderen Kommunikations-Techniken ist die wichtigste Frage: Welche Botschaft willst du senden?
4. Im Gespräch Zuhörzeichen senden
Du setzt diese Kommunikationstechnik sicher schon unbewusst ein. Zuhörzeichen senden wir nämlich meist ganz automatisch aus, um im Gespräch mit der anderen Person in Kontakt zu bleiben.
In der Fachsprache heißen diese Zuhörzeichen ‚Rezipienzsignale‘. Also kleine, sprachliche oder nicht-sprachliche Zeichen, dass wir der anderen Person zuhören und sie weitersprechen soll.
Solch ein Zuhörzeichen kann ein Kopfnicken sein, ein zustimmendes Lächeln oder auch ein indifferenter Zustimmungslaut: ‚Mhm‘, ‚Aha‘. Natürlich auch ein ‚Ja‘. Manchmal nehmen wir bei aufmerksamem Zuhören auch eine ähnliche Körperhaltung ein und passen uns der gerade sprechenden Person auch körperlich an.
Rezipienzsignale animieren zum Weitersprechen.
Im Gespräch können diese Zuhörzeichen ein wahrer Kommunikations-Motor sein. Wenn du sie aussendest, wird die andere Person zum Weitersprechen animiert. Sie merkt dein Interesse und fühlt sich verstanden. Es kommt die Botschaft an: ‘Ich bin ganz bei dir.’ Gute zwischenmenschliche Verständigung hängt auch von diesen Zuhörzeichen ab.
Doch gerade diese kommunikativ so wertvollen Zuhörzeichen können auch problematisch werden. Nämlich dann, wenn sie pausenlos und in einem immer gleichen Rhythmus gesendet werden.
Alle 10-15 Sekunden ein stereotypes ‚Mhm‘ wirkt irgendwann nicht mehr zum-Weitersprechen-animierend, sondern irritierend. Dann sollten diese kleinen Bestätigungssignale unbedingt zurückgefahren werden.
Zuhör-Zeichen können Vielsprecher*innen ermuntern.
Rezipienzsignale können auch noch auf einer anderen Ebene problematisch werden: Dann nämlich, wenn sich ein*e Vielsprecher*in durch sie ermuntert fühlt, immer weiter zu reden.
Wir alle leben in Kommunikations-Prozessen von der Aufmerksamkeit unseres Gegenübers. Und manche Menschen breiten sich dann besonders auf. Wenn du also in einem Gespräch keinen Fuß auf den Boden bekommst und den Eindruck hast, gegen eine vielsprechende Person nicht anzukommen, dann fahre deine Bestätigungssignale zurück.
Typischerweise senden Frauen mehr Rezipienzsignale als Männer.
Übrigens handelt es sich bei den Zuhörzeichen um ein gendertypisches Kommunikations-Verhalten: Tendenziell senden Frauen im Gespräch deutlich mehr Rezipienzsignale aus als Männer.
Das führt auch dazu, dass sich Männer mehr kommunikativen Raum nehmen und Frauen im Gespräch den Support-Act geben. Wenn dir da also ein Missverhältnis auffällt, stelle deine Bestätigungen und die unbewusste Aufmerksamkeits-Dusche für dein Gegenüber ab. Dann erhältst du meist sehr schnell die Gelegenheit, einzuhaken.
5. Ich-Botschaften formulieren
In den allermeisten Fällen halte ich das Senden von Ich-Botschaften für die Geheimwaffe in Bezug auf Kommunikation und Rhetorik. So vieles ist damit möglich: Rückmeldungen formulieren, Verständnis schaffen, andere für den eigenen Standpunkt einnehmen, Konflikte wertschätzend ansprechen und lösen, sowie Grenzen setzen.
Eine geglückte Ich-Botschaft ist die Alleskönnerin der Kommunikation.
Eine wirklich bewusst gesendete Ich-Botschaft kann deeskalieren und die Kommunikations-Beziehung zum Gegenüber auf eine ganz andere Stufe heben. Sie schafft Offenheit, einen persönlichen Bezug und vermittelt der anderen Person den Eindruck, wirklich gemeint zu sein – ohne angegriffen zu werden.
Du merkst sicher, ich bin ein großer Fan von Ich-Botschaften.
Eine geglückte Ich-Botschaft beleuchtet die eigene (Gefühls-) Wahrnehmung. Sie arbeitet mit genauen Beschreibungen und löst beim Gegenüber, etwa wenn Konflikte damit angesprochen werden, wirklich die Bereitschaft zur Klärung aus.
Die vollständige Ich-Botschaft besteht aus 4 Teilen.
1. Du beschreibst die Situation oder das störende Verhalten der anderen Person aus der eigenen Sicht, und zwar so konkret wie möglich.
‚Wir waren um 12:00 hier miteinander verabredet. Jetzt ist es 12:30.’
2. Du schilderst die Auswirkungen des Verhaltens der anderen Person auf dich.
‚Ich habe hier gesessen und auf dich gewartet. Da ich dich telefonisch nicht erreicht habe, wusste ich nicht, ob du überhaupt kommst.‘
3. Du drückst deine eigenen Gefühle aus.
‚Ich bin ärgerlich und fühle mich gestresst, weil wir nun nicht so viel Zeit miteinander haben, wie geplant.‘
4. Du formulierst einen Wunsch an die andere Person.
‚Bitte komm zu unserer nächsten Verabredung pünktlich.‘
Behalte alle 4 Teile einer Ich-Botschaft im Blick.
Du musst nicht immer alle Teile einer Ich-Botschaft komplett durchgehen. Zum Beispiel, wenn du deine Gefühle vor der anderen Person nicht komplett offenlegen willst. Wenn ein Teil der Ich-Botschaft nicht ausgesprochen wird, ist es normalerweise nicht problematisch. Du solltest allerdings einen inneren Überblick über alle 4 Teile der Ich-Botschaft haben.
Eine Ich-Botschaft kann schädlich wirken, wenn sie nur vorgibt, eine Ich-Botschaft zu sein. Das passiert, wenn da zwar das Wort ‚Ich‘ vorkommt, sie jedoch eine getarnte Du-Botschaft ist.
Ein Beispiel: ‚Ich finde, du bist ein Idiot.‘
Hierbei handelt es sich natürlich nicht um eine Ich-Botschaft. Streiche das ‚Ich finde‘ und zurück bleibt der ausgestreckte Zeigefinger und ‚Du bist ein Idiot.‘ Solche Botschaften bringen Konflikte zum Eskalieren.
Ich-Botschaften sind kooperativ und auf Verständigung ausgerichtet.
Auch, wenn eine Person sehr viel von sich redet und sich mit einer Häufung von ‚Ich, ich, ich‘ ins Zentrum rückt, handelt es sich nicht um Ich-Botschaften. Und weiters sollten Ich-Botschaften nicht eingesetzt werden, um dem Gegenüber die eigene kommunikative Überlegenheit vor Augen zu führen. So nach dem Motto: ‚Ha, guck mal, was ich kann! Ich kann von mir reden und bei mir bleiben – und du kannst das nicht.‘
Eine wirkliche Ich-Botschaft ist ihrem Wesen nach immer kooperativ und auf Verständigungs-Prozesse ausgerichtet.
Erwecke Kommunikationstechniken zum Leben.
Wenn du verschiedene Kommunikationstechniken beherrschst, machen sie deine Verständigung mit anderen Leuten um vieles einfacher. Wichtig ist dabei allerdings, dass du jede Technik beim Kommunizieren bewusst und maßvoll einsetzt. Denn wenn du eine an sich wirkungsvolle Technik überstrapazierst, dann behindert sie deine Kommunikations-Prozesse eher.
Setze also alle Kommunikationstechniken mit Augenmaß ein. Sei dir bewusst, was sie beim Gegenüber auslösen können und wähle deine kommunikativen Strategien jeweils mit Bedacht.
Wirkliche Kommunikation und Verständigung statt Technik.
Das Wichtigste ist, dass du kommunikativ wirklich in Beziehung zu deinen Gesprächspartner*innen trittst. Dass du mitbekommst, was sie beschäftigt, bewegt und wo sie gerade stehen.
Je genauer du dein jeweiliges Publikum, Situation für Situation, in den Blick nimmst – desto weniger sind es einfach Kommunikations-Techniken. Sondern gelebte Kommunikation.