MEINE RÄUME

 

Räume zum Wachsen und Lernen

Bei jeder Rede füllst du einen Raum zwischen dir und dem Publikum. Ein Gespräch öffnet einen Raum zwischen dir und einem anderen Menschen.

Und wir alle brauchen Räume zum Wachsen, um Neues zu lernen und uns auszuprobieren. Solche Räume wollte ich für mein Rhetorik Training schaffen.

Komm mit auf eine kleine Tour!

Gespräche übers Reden vor Publikum

Meist startet das Rhetorik Einzeltraining mit einem kurzen Gespräch über deine Sprech-Erfahrungen und Ziele auf den Stühlen oben. Auch für eine kurze abschließende Reflexionsrunde setzen wir uns hin. Doch ansonsten findet das Training im ‘offenen Raum’ statt; stehend, übend, redend.

Dabei sieht uns die ganze Zeit über das ‘Publikum’ zu. Eine inspirierende Bilderrunde, bestehend aus: Malala Yousafzai, Jacquotte Delahaye, Maya Angelou, Amelia Earhart und Coco Chanel. Für manche Redeübungen ist es schön, wenn du noch ein paar Augenpaare mehr hast, zu denen du Blickkontakt aufbauen kannst.

Rhetorik-Seminare in kleinen Gruppen

Bei meinen offenen Seminaren ist die Anzahl der Teilnehmerinnen auf 6 beschränkt: So bleibt für jede einzelne Frau genug Zeit zum Üben. Zu Beginn eines neuen Seminarblocks gebe ich einen kurzen inhaltlichen Input - und dann geht’s ans Selbermachen und Ausprobieren. Richte es dir also nicht allzu bequem auf den Stühlen ein: Du wirst in Bewegung kommen!

Newsletter und Blog

Ein Teil meines Arbeitslebens findet natürlich auch im Büro und am Computer statt: Hier schreibe ich meine Blogartikel und Newsletter, beantworte deine Mails und denke mir neue Seminarkonzepte aus.

Mundhöhle und Kehlkopf

Beim Rhetorik Training geht es immer ums Sprechen. Und dazu brauchst du deine Stimme. Wenn du dir das Bild in meinem Trainingsraum ansiehst, bekommst du einen Eindruck, wie die Stimmlippen im Kehlkopf und der restliche Sprechapparat zusammenwirken. Dieses Wissen kann deine Stimmwahrnehmung positiv unterstützen.

Notizen schreiben und von Tacos träumen

Notizen und Tacos

Während des Rhetorik Trainings und danach mache ich mir viele Notizen, damit ich deinen Lernprozess optimal begleiten kann.

Der Spruch mit den Tacos hängt in meiner kleinen Küche: Das war das allererste Bild, das ich gekauft habe, nachdem ich meine eigenen Trainings-Räume gefunden hatte.

Blick in meinen Büroraum in Friedrichshain

Blick in meinen Büro-Raum

Im Büro findet alles Platz, was nicht dauerhaft im Trainingsraum ist. Schreibtisch, Daybed zum gemütlichen Plaudern während der Seminarpausen … Und hier hängen auch (hinter der Tür) die Matten, die ich für viele Übungen benutze. Denn ich bitte dich sicher mal beim Rhetorik Training, die Schuhe auszuziehen: Dann spürst du nämlich den Bodenkontakt besser. Dein Körper streckt sich und deine Stimme wird klangvoller …

Bücher und Bilder

Eine Klientin sagte mal zu mir: ‘Jeder Mensch sammelt etwas.’ Und mit einem geübten Rundum-Blick stellte sie schmunzelnd fest: ‘Du, liebe Bea, sammelst Bücher und Bilder.’ Sie hat so recht.

Ich finde: Durch Bücher und Bilder fangen Räume zu leben an. Und durch die Menschen, die sich in ihnen bewegen ...

Flipchart, Whiteboard, Beamer

Ich liebe die Möglichkeit, während des Rhetorik Trainings verschiedene Lerninhalte und Strukturmodelle kurz zu visualisieren oder ein paar Stichworte aufzuschreiben. In Seminaren arbeite ich am liebsten mit Flipcharts und in Einzeltrainings am Whiteboard.

Außerdem gibt es auch einen Beamer, um Präsentationen ‘in groß’ zu üben.

Tee in bunten Tassen

Anfangs hatte ich nur weiße Tassen. Doch spätestens nach der 2. Pause wusste keine Seminarteilnehmerin mehr, welche Tasse denn ihre war …

Deswegen trinken nun alle bei den Rhetorik-Seminaren Tee und Kaffee aus bunten Tassen. Das ist leichter zu merken - und damit mehr Gehirnkapazität frei für anderes …

Auf den Hund gekommen …

Kein Büro ist komplett ohne Hund, oder? Deswegen begleitet mich meine Zwergpinscher-Hündin Fibi an den meisten Tagen hierher. Und wie du sehen kannst, arbeitet auch sie hart …