RHETORIK BLOG
Kommunikation, Bewusstsein, Empowerment.

Ob du eine Rede planst, dich auf ein Gespräch vorbereitest, dein Lampenfieber abbauen oder bewusster mit Körperausdruck & Stimme umgehen willst: Hier in meinem Rhetorik Blog wirst du sicher fündig.
Jede Farbe steht hier für einen anderen Teilaspekt der Lernfelder rund um Rhetorik & Kommunikation.
So erkennst du gleich die für dich thematisch besonders passenden Blogartikel.
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Eine deutliche Aussprache sorgt dafür, dass du besser verstanden wirst – im Beruf, bei Präsentationen und im Alltag. Oft liegt es nicht an der Lautstärke, sondern an Artikulation und Sprechspannung. Erfahre, wie du mit Bewusstheit und einfachen Übungen deine Aussprache verbessern und klarer kommunizieren kannst.
Auch wenn du denkst, dass du dich klar ausdrückst, blickst du manchmal in fragende Gesichter? Wahrscheinlich kollidiert dann deine innere Wahrnehmung mit deiner äußeren Wirkung. In diesem Blogartikel erfährst du, wie du Innen und Außen in Einklang bringst, sodass du wirklich verstanden wirst.
Du wünschst dir eine deutlichere Aussprache? Gute Artikulation ist eine Trainingssache - und diese 4 einfachen Sprechübungen sind der beste Start, um deutlicher zu sprechen. Mit ihnen kannst du dir ein kleines Programm zusammenstellen, um optimal vorbereitet in Sprechsituationen zu gehen.
Fällt dir die schlagfertige Antwort immer erst Stunden nach einem verbalen Seitenhieb ein? Damit bist du nicht allein! Doch humorvoll und schlagfertig reagieren lässt sich lernen: 5 Techniken der kreativen und witzigen Schlagfertigkeit stelle ich dir vor, sodass Angriffe zukünftig an dir abperlen werden.
Für viele ist er der Super-GAU bei einem Vortrag: ein Blackout. Das Gedächtnis blockiert, der Sprechfluss stockt und der nächste Satz ist wie weggeblasen, während sich alle Augen auf dich richten. Wie weitermachen? Erstmal: Ruhe bewahren. Blackouts passieren - und gehen auch wieder vorbei. Erfahre, wie du einen Blackout überwindest - um innerlich sicherer in die nächste Redesituation zu gehen.
Auch wenn du dich bestens auf deinen Vortrag vorbereitet hast, kann etwas schiefgehen. Dann heißt es: Improvisieren! Tipps, wie du trotz Blackout, Technik-Versagen und Störungen das Beste aus einer ungeplanten Situation machst - und dabei die Improvisationskraft von ‘Ja, und …’ nutzt.
Du bist eher introvertiert - und schickst bei öffentlichen Auftritten und Präsentationen lieber andere vor? Auch als introvertierte Person kannst du lernen, gut und sicher vor anderen zu sprechen - und sogar Freude daran zu haben. Komm in deinem Tempo aus der Komfortzone raus und stell dich dem Scheinwerferlicht. Du kannst nur gewinnen.
Sprechlacher entstehen, wenn du zu konfrontatives Verhalten vermeiden oder Spannungen ausweichen willst. Doch dadurch wirkst du auch eher unsicher und weniger glaubwürdig. Bewusstsein und alternative kommunikative Strategien helfen, um das nervöse Lachen beim Sprechen loszuwerden.
Mit Fragen kannst du Beziehungen gestalten, an wichtige Informationen gelangen und Gespräche gestalten. Natürlich können Fragen auch eine manipulative Kraft entfalten. In diesem Artikel erfährst du, wie du Fragen in Gesprächen für dich nutzen kannst und wie du durch das Stellen der richtigen Fragen führst.
Emotionen verändern deine Stimme und Sprechweise. Wenn du ärgerlich, traurig, voll Freude oder ängstlich bist, hat das Auswirkungen auf Sprechtempo, Lautstärke und Tonhöhe. Jede Emotion erfüllt eine wichtige Funktion für dich. Ziel ist nicht, die Emotionen ‘wegzudrängen’, sondern sie achtsam wahrzunehmen - um sie in den Sprechprozess zu integrieren.
‘Rhetorik der Rede’ ist ein wirkliches Arbeitsbuch: Es wird dein Verständnis für Rhetorik vertiefen und dich immer wieder herausfordern, das Reden durchs Reden zu lernen. Mich hat das Buch außerdem dabei unterstützt, mich lehrend weiterzuentwickeln. Es ist nämlich auch ein Lehrbuch. Grießbach & Lepschy haben damit das eine Buch über Rhetorik geschrieben, das unbedingt im beruflichen Bücherschrank stehen sollte; für Lehrende und Lernende.
Ich baue keine Kamera im Rhetoriktraining auf und werde deinen Vortrag nicht am Bildschirm minutiös mit dir sezieren. Statt deine Selbstkritik zu triggern, fokussieren wir uns lieber auf deine Stärken. Durch meinen Theaterhintergrund kann ich genau beobachten und beschreiben. Und zeitsparender als Videofeedback sind mündliche Rückmeldungen auch.
Wenn du wirklich wenig Vorbereitungszeit für deinen Kurzvortrag hast, brauchst du ein gutes Redeschema. Außerdem solltest du dich in dem Thema auskennen, damit du keine Zeit mit der Recherche verlierst, sondern die Fakten und Argumente gleich strukturieren kannst. Ich stelle dir 3 Strukturen für einen jeweils einminütigen Kurzvortrag vor - mit Beispielen!
Die wenigsten Menschen schreien begeistert ‘Hurra’, wenn es um Veränderungen geht - sondern reagieren mit Widerständen. Das kann in Gesprächen sehr schwierig sein. Neben guter Vorbereitung ist eine Bandbreite von kommunikativen Techniken hilfreich, mit denen du situativ auf die Widerstände eingehen kannst, um sie aufzulösen.